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Das von Tommaso Rumici entworfene Messer ist "muskulös" und einzigartig. Es vereint die charakteristischen Merkmale des Camaro Z28 in Bezug auf Form und Stärke. Die elegante, von Chad Nichols handgeschmiedete Damaszener-Klinge mit 80 Lagen im "Tread"-Muster erinnert an die abfallende Motorhaube des Muscle Cars. Für das Schmieden der Klinge wurden Teile des oberen Querlenkers des originalen Camaro verwendet.

Basierend auf einer Farbanalyse eines Originalmodells wurde speziell für Böker die Lackierung "Le Mans Blue" für den Aluminiumgriff kreiert, der die Linien der Karosserie nostalgisch interpretiert und mit spannenden Details angereichert ist. Der Stufenheck, der kleine Heckspoiler und die Lufteinlässe an den hinteren Kotflügeln wurden wunderschön in das Messer integriert. Die Achsschraube des Messers ist liebevoll von den Felgen inspiriert, die oft bei Muscle Cars verwendet werden, während der geradlinige, aus Billet gefräste Edelstahlclip an verchromte Türgriffe erinnert.




Verwendungszweck: Sportlich / Kollektion

Produktionsart: Industriell
Herstellungsland: Deutschland - Solingen
Klinge: Handgefertigtes Damaszener "Tred" von Chad Nichols aus der Aufhängung alter Camaros
Griff: Aluminium lackiert "Le Mans Blue" metallic
Klingenlänge: 80mm.
Dicke der Klinge: 3.6mm.
Gesamtlänge: 186mm.
Gewicht: 99g.
Verschluss: Liner Lock
Clip: Rostfreier Stahl
Verpackung: Display-Etui mit Böker-Logos, Messeretui aus Stoff, Garantiezertifikat
Anmerkungen: Limitierte Auflage, nummeriert auf der Rückseite des Messers

Zeitlose Technik und lebendige Geschichte! Inspiriert von einem echten Flugzeugklassiker präsentiert Böker Plus mit dem P-51 Damast by Steve Kelly ein Designmesser mit außergewöhnlichem Charakter. Basierend auf der nordamerikanischen P-51 Mustang spiegelt das Messer das Material, die Form und die Farbe des Kampfflugzeugs aus den 1940er Jahren wider und ist somit fast eine Replik des historischen Vorbilds.

Von diesem Tiefdecker wurden zwischen 1940 und 1948 rund 15.800 Exemplare in verschiedenen Versionen hergestellt, was ihn bis heute zu einem der meistgebauten Militärflugzeuge der Welt macht. Die P-51 D ist mit knapp 8.000 Exemplaren die am weitesten verbreitete Baureihe. Die Besonderheiten der P-51 Mustang, deren "P" im Namen für Pursuit (Verfolgung) steht, liegen in ihrer aerodynamischen Ganzmetallkonstruktion mit den charakteristischen ausgestellten Zapfen, die in Kombination mit dem massiven Packard Merlin V-1650 Motor eine Höchstgeschwindigkeit von 700 km/h bei einer außergewöhnlichen Reichweite von bis zu 3.300 km ermöglichte. Diese Errungenschaften galten damals als revolutionär und führten zur Lufthoheit der United States Army Air Forces während des Zweiten Weltkriegs.

Es waren nicht nur die unverwechselbaren Linien der P-51 Mustang, die die Entwicklungsabteilung von Böker veranlassten, dieses spannende Projekt in Angriff zu nehmen. Die Herausforderung bestand darin, die Designsprache und die Leistung des Kampfflugzeugs auf ein Messer zu übertragen, ohne dabei Kompromisse bei Eleganz und Praktikabilität einzugehen.

Das Herzstück des Böker Plus P-51 Damast ist seine unverwechselbare 80-lagige Damastklinge, die von Chad Nichols in den USA aus Originalteilen des historischen Kampfflugzeugs geschmiedet wurde. Von der Seite betrachtet weist die Klinge eine Reihe von optischen Reminiszenzen an den historischen Jagdbomber auf. So erinnert das Daumenloch an die Plexiglas-Cockpithaube, die dem Piloten eine ideale Rundumsicht ermöglichte.

Ein weiteres Highlight ist der Titan-Griff, der die beschlagenen Leichtmetallplatten des Flugzeugs detailgetreu nachbildet. Hervorzuheben sind die blaue Blattachsschraube, die den Silver Star der US-Army trägt, und die rot eloxierten Schrauben, die das Farbschema des Seitenruders aufgreifen.

Verwendungszweck: Sport/Sammlung

Art der Herstellung: Industriell
Herstellungsland: Taiwan
Klinge: Handgefertigtes 80-lagiges Damastholz von Chad Nichols aus Originalteilen der P51 Mustang
Klingenoberfläche: -
Griff: Titanium
Klingenlänge: 85mm.
Dicke der Klinge: 3,5 mm.
Gesamtlänge: 193mm.
Gewicht: 10g.
Clip: Titan, abnehmbar
Verschluss: Frame Lock
Verpackung: Pappschachtel mit Böker Plus-Logos, Reißverschlussbeutel, Garantiezertifikat
Anmerkungen: Carson Flipper-Öffnungssystem mit Kugellager

Lucas Burnleys Böker Plus Kwaiken Flipper ist wohl eines der einflussreichsten Designs des 21. Jahrhunderts. Mit seiner klaren und praktischen Form ist dieses moderne Taschenmesser zu einer echten Ikone geworden. Absolut einzigartig sind die klaren Linien und das schlanke Design, das im geschlossenen Zustand dennoch die gesamte Klinge aufnimmt.

Es ist die Weiterentwicklung des bekannten Burnley Kwaiken Classic, ein Messer ebenfalls im neo-japanischen Stil. Der Flipper sorgt für eine intuitive Bedienung und erhöhte Sicherheit, während der Titan-Framelock mit Edelstahleinsatz die kugelgelagerte Klinge aus M390-Stahl sicher verriegelt.

Der exklusive Anspruch dieser auf 500 Stück weltweit streng limitierten Premium-Version wird durch die Griffschalen aus Kohlefaser mit grünen Einsätzen unterstrichen. Das schlanke Design und das exklusive Material machen das Kwaiken zu einem edlen Crossover zwischen Gentleman-Tool und taktischem Kampfmesser.

Um diese Verbindung noch einfacher zu machen, bietet das Kwaiken Mini Limited die gleichen herausragenden Eigenschaften seines großen Bruders mit deutlich kleineren (und damit taschenfreundlicheren) Abmessungen. Der Titan-Clip ist aus dem Vollen gefräst, wodurch er hochgeklappt werden kann (r). Lieferung mit hochwertigem Nylonetui.

Verwendungszweck: Sport/Sammlung

Art der Produktion: Industriell
Produktionsland: Taiwan
Klinge: M390-Stahl
Klingenbehandlung: Satin-Finish
Griff: aus Titan und Kohlefaser
Klingenlänge: 78 mm.
Klingenstärke: 3,2 mm.
Gesamtlänge: 184 mm.
Gewicht: 79g.
Clip: abnehmbar, aus Edelstahl
Verschluss: Linerlock
Verpackung: Karton mit Böker Plus Logos
Hinweise: Design von Lucas Burnley limitierte Auflage von 500 Stück - Flipper-Öffnungssystem auf Kugellagern

Die Messerschmitt Bf 109 wurde ab 1935 gebaut und ist mit einer Produktion von rund 33.000 Flugzeugen das meistgebaute Jagdflugzeug der Luftfahrtgeschichte. Offiziell wurde die Typenbezeichnung Bf 109 auch nach der Umbenennung der BFW in Messerschmitt AG nie geändert. Da jedoch alle später von Messerschmitt entwickelten Flugzeugtypen das Typenkürzel ME erhielten, etablierte sich auch für die Bf 109 die Bezeichnung ME 109 im öffentlichen Bewusstsein. Sie markierte in den 1930er Jahren den Schritt zu einer neuen Generation von Tiefdeckern Flugzeug mit geschlossenem Pilotencockpit, Einziehfahrwerk und einer Ganzmetallkonstruktion von Tragflächen und Rumpf. Diese neue Konstruktion hielt weitaus höheren Belastungen stand als die bis dahin üblichen stoffbespannten Rohrkonstruktionen, die zudem den Nachteil eines immensen Luftwiderstandes durch die notwendige Querverstrebung hatten. Die kompaktere und stabilere Bauweise der Messerschmitt ermöglichte dadurch höhere Geschwindigkeiten mit engeren Radien bei den für Kampfpiloten so wichtigen Kurven- und Tauchmanövern. Die Bf 109 war mit zwei 20-mm-MG-FF-Maschinengewehren in den Flügeln und zwei 7,92-mm-MG-17-Maschinengewehren bewaffnet. Letztere waren direkt vor dem Piloten montiert und über ein Unterbrechergetriebe mit der Propellerwelle des 1.000 PS Daimler-V12-Motors gekoppelt. Auf diese Weise war es den MGs möglich, durch die Kreisbahn des sich drehenden Propellers zu schießen, ohne dass die Geschosse die rotierenden Propellerblätter trafen. Die MGs befanden sich somit sehr nahe an der Sichtlinie des Piloten. Der Pilotensitz war im Rumpfbereich mit Stahlplatten versehen, um ihn vor feindlichem Beschuss zu schützen.

Der Stahl, den wir für unser Damaskus-Projekt beschaffen konnten, stammte von einer Messerschmitt Bf 109 der E-Serie, die 1940 während der Luftschlacht um England in der Nähe des Dorfes Ashford in der britischen Grafschaft Kent von einer Royal Airforce Supermarine Spitfire abgeschossen wurde. Die spezifischen Teile sind die hintere Platte des Stahlblechsitzes des Piloten und die Lagerhülse der Propellerwelle. Diese werden von Chad Nichols zu einem kohlenstoffreichen, hochgeschnittenen 80-lagigen Damast geschmiedet.

Das Böker Plus ME 109 Damaskus greift zahlreiche Designelemente der legendären Messerschmitt auf. Die Öffnung an der Rückseite der Klingenbasis hat die unverwechselbare Form des Pilotencockpits und ist bei geschlossenem und geöffnetem Messer sichtbar. Die Abkantungen im Blech der Motorhaube als Aussparungen für die Laufseelenachsen der beiden MG 17 bilden die Schablone für den Schoter an der Blattspitze. Der Flipper zeigt ein Rad des Einziehfahrwerks an. Für die vordere Kohlefaserschale wurde das Material Toxic Storm des Herstellers Fatcarbon Materials in den Farben Grün, Schwarz und Gelb gewählt. Die Farbgebung orientiert sich an der charakteristischen Tarnfarbe der Bf 109 mit grüngrauer Grundierung und gelbem Rumpfvorderteil. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Titan-Framelock mit aufwendig integrierter Hartmetall-Kontaktfläche. Ein formschöner und aufwendig integrierter Clip ermöglicht es, das Böker Plus ME 109 rechts herum zu tragen. Lieferung mit hochwertigem Etui zur Aufbewahrung und Echtheitszertifikat.

Verwendungszweck: Sport / Sammlung

Art der Produktion: Industriell
Produktionsland: Taiwan
Klinge: Damaststahl
Klingenfinish: -
Griff: aus Kohlefaser und Titan
Klingenlänge: 80 mm.
Klingenstärke: 3,6 mm.
Gesamtlänge: 180 mm.
Gewicht: 66 g.
Clip: aus Edelstahl, abnehmbar
Verschluss: Framelock
Verpackung: Karton mit Böker Plus Logos, Zip-Etui, Garantieschein
Hinweise: Flipperöffnung auf Lagern

Böker Tiger-Damast erweitert die geschichtsträchtige Taschenmesserserie um ein ganz besonderes Modell. Sammlermesser mit historischer Vergangenheit, ein wahres Stück lebendige Geschichte, das hochwertige Handwerkskunst mit authentischen Materialien verbindet. Der weltweit als Tiger bekannte Panzerkampfwagen VI wurde ab dem Spätsommer 1942 von der Wehrmacht eingesetzt und gilt trotz seiner bescheidenen Produktionszahl von nur 1350 Stück und der damit verbundenen geringen strategischen Bedeutung als einer der berühmtesten Panzer der Geschichte . Die Entwicklung des schweren Panzers lässt sich bis ins Jahr 1937 zurückverfolgen, die Serienproduktion begann im August 1942. Heute sind nur noch sieben Exemplare erhalten, die weltweit ausgestellt werden.

Die für die Messerklinge verwendeten Panzerteile stammen von einem Tiger I der Schwere Panzerabteilung 502, der im Sommer 1944 in Lettland in einem Waldgebiet nahe der Stadt Bauska im Kampf zerstört wurde. Anhand des an der ursprünglichen Ausgrabungsstätte gefundenen Wracks wurde festgestellt, dass dieser Tiger eines der ersten produzierten Modelle war.

Das gerade geschnittene Böker Tiger-Damast verfügt über eine einzigartige Damastklinge aus dem Stahl des in Bauska zerstörten Panzers. Das nicht rostfreie Damastmosaik wurde von Chad Nichols handgeschmiedet und ähnelt den Panzerspuren, die die schweren Ketten des Tigers im Boden hinterlassen haben. Im Gegensatz zu herkömmlichem Damast werden bei der Damast-Mosaik-Produktion keine Schichten erzeugt, sondern komplexe Damaststäbe werden in einem aufwendigen und sehr komplizierten Verfahren von Hand zu einem Mosaik geschmiedet. Die kugelgelagerte Klinge wird durch einen robusten Framelock aus Stahl mit Stonewash-Finish im geöffneten Zustand arretiert.

Die Gesamtform des Messers ist eine Hommage an die berühmte Linienführung des Panzers, während die dekorative Stiftschraube dem Hauptantriebsritzel nachempfunden ist.

Die leicht geformten Griffschalen aus Micarta-Leinen sind mit präzise gefrästen Rillen versehen, die an die charakteristische Oberflächenstruktur der Zimmerit-Beschichtung deutscher Panzerfahrzeuge erinnern.

Verwendungszweck: Sammlung

Art der Produktion: Industriell
Produktionsland: Deutschland
Klinge: Damaststahl aus Teilen des Tigers
Griff: aus Stahl und Micarta
Klingenlänge: 85 mm.
Klingenstärke: 3,6 mm.
Gesamtlänge: 198 mm.
Gewicht: 141 g.
Clip: aus Edelstahl
Verschluss: Frame Lock
Verpackung: Vitrine aus PVC, die das Messer im Inneren „schweben“ lässt und somit von allen Seiten sichtbar ist
Hinweise: Garantiezertifikat – Graues Baumwolletui