Torten und Kuchen-Entwurf

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  1. BE CooL - City M, Camouflage -Kühltasche -T-227

    Was ist Camouflage?

    Camouflage ist ein militärisches Tarnmuster, dass auch in der Freizeit und Modewelt weit verbreitet und beliebt ist. Mit seiner typisch grün-braunen Musterung modisch vielfältig einsetzbar und in den unterschiedlichsten Variationen zu finden. Das zeichnet Camouflage aus. In der Fachsprache wird das Camouflagemuster auch als „Flecktarn“ bezeichnet: Charakteristisch sind unregelmäßige Flecken in gedeckten, erdigen Farben wie Grün und Braun oder Beige, die ursprünglich zur Tarnung in Kampfgebieten und bei der Jagd dienten.

    Camouflage: von der Tarnkleidung zum Fashion-Statement. Was ursprünglich als Tarnmuster bei der Arbeitskleidung von Soldaten diente, wurde erstmals 1970 in der Modebranche in den Fokus gesetzt: Hippies demonstrierten in Militärparkas gegen den Vietnamkrieg und machten so auf das Muster aufmerksam. Daraufhin wurde Camouflage zum Modetrend, der saisonal bedingt immer wieder auftaucht. So kombiniert ihr Camouflage. Auch zu eleganter Abendmode wird Camouflage getragen. Edle Stoffe wie Spitze, Samt oder Seide lassen sind sehr gut im Stilbruch mit Camouflage stylen, sodass es den feinen Kleidungsstücken mehr Lässigkeit verleiht. Kombiniert im Alltag Kleidungsstücke mit Tarnmustern zu Schwarz oder Weiß, sodass ihr einen Ruhepol zu dem Muster schafft. Das Gesamtbild wirkt außerdem stimmig, wenn eine Farbe aus dem Tarnmuster wie beispielsweise Oliv noch einmal aufgegriffen wird.

    Die BE CooL Kühltasche in Camouflage für den Einkaufsbummel, in Verbindung mit High Heels und Blue Jeans, so habt ihr einen sexy Look.

    City S, Camouflage Camouflage ist ein militärisches Tarnmuster, dass auch im Hobby und Freizeitbereich sowie in der Modewelt beliebt ist. Eine BE CooL Designkühltasche beim Angeln am See, einfach ideal.

    Abmessung 33 x 19 x 27 cm H

    Farbe Camouflage / Design

    Material PU - Material

    Volumen ca. 16,50 Liter.

    T-227
    66,00
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  2. Imperia - Kekskanone

    Biscuits die neue Kekspistole von Imperia ist da. Das Produkt ist komplett aus Stahl gefertigt, einfach zu bedienen und sehr handlich. Mit der Imperia "Cookies" kann man Kekse in vielen verschiedenen Formen herstellen und nicht nur das; zusätzlich zu den 14 Scheiben/Formen gibt es auch 4 Düsen, mit denen man die Kekse dekorieren und füllen kann.

    Man kann sagen, dass man mit natürlichen Zutaten und Fantasie viele Kekse erfinden kann. Wie alle Produkte der Marke Imperia ist es zu 100 % in Italien hergestellt.

    Das Set besteht aus:

    • 14 Formen: Weihnachtsbaum, Herz, Schmetterling, Klee, Helm, Donut, Schneeglöckchen, Blütenblatt, Schneeflocke, Primel, Gänseblümchen, Sonne, Müllerin, Lächeln.
    • 4 Tüllen: Füllung, Stern, Rechteck, Halbmond.

    Die lange Geschichte des Kekses

    Es scheint, dass der Ursprung des Kekses bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. nach Persien zurückverfolgt werden kann. Einige Historiker behaupten jedoch, dass der erste Keks im alten Rom gebacken wurde. Die ersten Spuren gehen auf Texte zurück, die Apicius zugeschrieben werden, einem römischen Feinschmecker, der im 1. Jahrhundert n. Chr., zur Zeit des Tiberius, lebte.

    Jahrhundert n. Chr. zur Zeit des Tiberius lebte. Das Mittelalter ist die Zeit, in der wir die meisten Belege für Produkte finden, die unseren Keksen sehr ähnlich sind, darunter der pan pepato, harte und knusprige Kekse und die Vorläufer der Meringue. Der Keks, wie wir ihn heute kennen, ist eine französische Erfindung: Im 14. Jahrhundert konnte man in Paris schmackhafte, mit Früchten gefüllte kleine Waffeln kaufen.

    Das Wort Biskuit stammt vom lateinischen "biscoctus panis", zweimal gebackenes Brot, was im Englischen zu "biscuit" wird. Im Gegensatz dazu hat das Wort "Cookie" einen niederländischen Ursprung: Es stammt von dem Wort "koekje", kleiner oder runder Kuchen, wie die kleinen Teigstücke, die niederländische Bäcker in ihren Öfen verwendeten, um die Temperatur zu testen. Die ersten Kekse, die ebenfalls aus Butter und Zucker bestanden, kamen im 18. Jahrhundert auf den Tisch. Viele Keksrezepte stammen aus dem 19. Jahrhundert, als die Verfügbarkeit von Zucker, Mehl und Hefe immer weiter zunahm.

    Der klassische Cookie oder Schokoladenkeks wurde zum Beispiel erst 1937 in Whitman, Massachusetts, USA, erfunden. In Italien beispielsweise hat das Savoiardi-Gebäck seinen Namen von der Familie Savoyen, die zum Königreich Savoyen gehörte, und geht auf das späte 15. Jahrhundert zurück, als es am Hof der Herzöge von Savoyen zu Ehren eines Besuchs des Königs von Frankreich kreiert wurde. Das mit Schokolade überzogene Gebäck hingegen wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg populär.

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